Die Wasserchemie beschäftigt sich mit der
Chemie des Wassers und seiner Inhaltsstoffe.
Sie
ist
die
Grundlage
zur
Beschreibung
der
Wasserbeschaffenheit.
Der
Begriff
der
Wasserbeschaffenheit
ist
dabei
neutral.
Verwendet
man
den
Begriff
der
Wassergüte
,
so
ist
dies
immer
eine
wertende
Bezeichnung
-
gut
wofür?
Man
benötigt
dann
immer
einen
Wertmaßstab
oder
eine
bestimmte Nutzung des Wassers als Maß für die Beurteilung.
z.B. Trinkwassergüte
(Güte als Trinkwasser)
Gewässergüte (als Badegewässer?,
als Fischereigewässer?)
Gewässerbeschaffenheit (neutral !)
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Wasserchemie
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Bild:
Das
Bild
zeigt
die
pH-Änderung
(Farbindikator)
bei
der
Entsäuerung von Wasser in einer Demonstrationsanlage
oben: hoher CO
2
-Gehalt: saurer
unten: geringerer CO
2
-Gehalt: basischer